
Durchgangsarzt-Ambulanz
Alle Fäden in einer Hand
Durchgangsärzte sind im System der gesetzlichen Unfallversicherung für die Behandlung der Versicherten nach Arbeits- und Wegeunfällen zuständig. Zudem steuern sie das gesamte Heilverfahren und koordinieren die Behandlung von der Erstversorgung bis zur Rehabilitation.
Im BG Klinikum Bergmannstrost werden pro Jahr etwa 10.000 Patienten in der Durchgangsarztambulanz stationär und ambulant versorgt. Dort können in enger Abstimmung mit den übrigen Fachdisziplinen alle erforderlichen Untersuchungen kurzfristig veranlasst werden.
Nach dem Abschluss der akut-medizinischen Behandlung leitet der Durchgangsarzt in enger Kooperation mit der Klinik für Physikalische und Rehabilitationsmedizin alle erforderlichen Rehabilitationsmaßnahmen ein und hält die Fäden für das anschließende Heilverfahren in der Hand. Im Rahmen eines zentralen Rehamanagements soll der aufgestellte Behandlungsplan eine möglichst rasche Reintegration des Versicherten in den Arbeitsalltag ermöglichen.
Bei verzögertem Heilverlauf, dem Auftreten von Komplikationen oder auch der Einholung einer zweiten Meinung ist eine Heilverfahrenskontrolle sinnvoll. Auch dies ist Aufgabe des Durchgangsarztes. Im Bergmannstrost werden jährlich rund 400 Mal Heilverfahrenskontrollen durchgeführt.
Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, D-Arzt

Sekretariat
:
Kerstin Wolf
Ständige Vertreterin des D-Arztes

Sekretariat
:
Kerstin Wolf
Sprechstunde
Mo-Fr 9-13 Uhr
CRPS-Sprechtag
Interdisziplinärer CRPS-Sprechtag (BG)
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